„Willst du mein neues IPhone sehen?“ – „Nein danke, ich bin heterosexuell.“
Bevor sich jemand aufregt: Nein, ich halte nicht alle Apple-Jünger für homosexuell.
Allerdings war diese Antwort die einzige Möglichkeit, unseren Office-Apologeten endgültig zu vertreiben, als er zum neunundfünfzigsten Mal mit seinem neusten Spielzeug ankam und irgendwelche neuen Features zeigen wollte.
Ich bin zwar nicht technikfeindlich, aber für was ich nichts übrig habe, sind Statussymbole.
Mit Geld, das ich nicht habe,
kaufe ich Sachen, die ich nicht brauche
um Leute zu beeindrucken, die ich nicht mag.
Warum eigentlich?
Hat sich das schon mal einer ernsthaft gefragt? Warum nicht zufrieden sein mit dem, was man hat?
Ok, die Wirtschaft würde zusammenbrechen, wenn man seine Wohnzimmermöbel nicht nach spätestens drei Jahren auf den Müll wirft und Autos sollten ja nach sechs Jahren am Besten per Gesetzesverordnung zwangsverschrottet werden. Sagt die Wirtschaft.
Nur liegt der Wirtschaft vor allem ihr eigenes Wohl am Herzen – nicht das ihrer Kunden.
Für die Menschen ist Zufriedenheit besser – mit dem was man hat, statt immer nach Höher, Weiter, Besser zu streben.
Einfach mal ausprobieren und das Leben genießen!
Vielen Dank, das kann man heutzutage gar nicht oft genug hören (und lesen) 🙂
Absolut richtig! Danke für den guten Beitrag!
Der Wahnsinn hat Methode, dennoch weigere ich mich standhaft, diesen verstehen zu wollen. Aber ich bin ja auch schon so alt, als ich damals zur Schule ging, gab es noch keine Handys. Wir haben dann Unterricht gemacht. Wir hatten ja sonst nichts.
LG, H.Brewer
Sowas kennt man ja sonst nur von Android-Nutzern.