Eine Frage des Kontrasts: eReader im Vergleich zum Taschenbuch

Da sich so manch einer fragt, was schwarz auf weiß auf einem eReader bedeutet, habe ich mal zwei Vergleichsfotos gemacht. Eigentlich hätte ich den Weißabgleich bei meiner Kamera noch auf Kunstlicht einstellen müssen, deshalb hat das reinweiße Papier auf dem zweiten Foto einen leichten Braunstich – aber ich wollte die Fotos nicht im Nachhinein bearbeiten, um ein möglichst unverfälschtes Bild zu liefern.
Foto 1: Kindle im Vergleich zu Taschenbuch (Terry Pratchett: Nation, gedruckt auf Recyclingpapier):
Foto 2: Kindle im Vergleich zu Taschenbuch (Matthias Czarnetzki: KellerLeichen, gedruckt auf rein weißen Papier)
Dank Alexander Zeithammer habe ich jetzt auch ein Vergleichsfoto zwischen einem Kindle Paperwhite und einem Taschenbuch.
Klarer Vorteil: Wenn es duster wird, dann gewinnt der Paperwhite eindeutig. Ist mir im letzten Urlaub bewusst geworden. Wenn man mit Kind in einem Zimmer schläft, dann wird früh das Licht ausgemacht – nur Paperwhite-Leser lesen länger 😉
[UPDATE] Mittlerweile ist der Kindle Voyage auf dem Markt und Alexander Zeithammer war so freundlich, mir wieder ein Vergleichsbild zur Verfügung:
Schön im Vergleich mit dem Vorgängerbild zu sehen, dass ungleichmäßige Ausleuchtung bei Amazons Spitzenmodell kein Thema mehr ist.
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